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Linseneintopf klassisch

Zubereitungszeit

1:15 h

Portionen

4

Level:

Aufstieg (3)

Art:

vegane Variante möglich

Über das Rezept

Ein Linseneintopf im Home Office wird am besten am Vorabend zubereitet. Und am besten gleich mehrere Portionen, wenn ihr einfrieren könnt. Am nächsten Tag ist das Gericht schnell erwärmt und schmeckt dann nochmal besser.

Zutaten

200 g braune Linsen (z.B. Tellerlinsen)

80 g Lauch

1 Möhre

80 g Knollensellerie

1 große Zwiebel

50 g Bauchspeck

1 Fl Malzbier

3 bis 4 Esslöffel dunkler Balsamico

1 l Rinderbrühe

100 g mehligkochende Kartoffeln (geschält)

4 Würste nach persönlichem Geschmack

1 El gehackte Petersilie

Salz und Pfeffer

Pflanzenöl zum Andünsten


Lauch, Möhre und Knollensellerie können auch als Suppengrün gekauft werden. Wenn dort weitere Zutaten dabei sind, wie zum Beispiel Stangensellerie oder Petersilienwurzel, dann können diese gerne dazu gegeben werden.


Für eine vegane Variante einfach die Rinderbrühe durch eine Gemüsebrühe ersetzen und den Speck weglassen.

Zubereitung

  1.  Die Linsen am Vortag übe Nacht in kaltem Wasser einweichen

  2. Am nächsten Tag das Gemüse (Lauch, Möhre, Sellerie, Zwiebel) waschen, bzw. schälen und putzen. Alles in kleine Würfel schneiden. Auch die Kartoffel svhälen und kleinwürfeln.

  3. Den Speck ebenfalls in kleine Würfel schneiden.

  4. In einem Top das Öl erwärmen und die Zwiebelwürfel andünsten. Nach ein paar Minuten das übrige Gemüse, die Kartoffel und den Speck dazu geben.

  5. Die eingeweichten Linsen durch ein Siebe abgießen, abtropfen lassen und in den Top geben.

  6. Malzbier, Rinderbrühe und Balsamico dazu gießen und leicht mit Salz und Pfeffer würzen.

  7. 30 bis 40 min bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Am Ende der Koczeit sollen die Linsen gerade so weich sein.

  8. Die Würste klein schneiden und ca. 10 min vor Ende der Kochzeit in den Top geben.

  9. Die Suppe mit Salz, Pfeffer, Balsamico und Petersilie abschmecken.

Zeitmanagement

Diese Linsensuppe wird am besten Vortag oder bereits am Wochenende gekocht und am jeweiligen Tag nur erwärmt.


Ihr könnt auch gleich eine größere Menge zubereiten und portionsweise einfrieren.


Wer keine Gefriermöglichkeit hat, der kann das Gericht auch ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren.

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